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Die Deutschen lieben es: Grillen und wandern! Was eignet sich dafür besser, als ein Grill für unterwegs? Über die Sommertage steigen die gute Laune und die Lust nach frischen Getränken und gegrillten Leckereien. Wer unterwegs grillen möchte, hat eine Vielzahl an Möglichkeiten. Es gibt Gasgrills, Kohlegrills oder Elektro-Grills. Letztes eignet sich nicht so gut, da Strom nicht immer mobil vorhanden ist. Wir zeigen Ihnen heute, worauf Sie bei solchen Minigrills für unterwegs achten müssen und welche Modelle geeignet sind.

Minigrill für unterwegs

Minigrills gibt es in den verschiedensten Varianten und Preisbereichen. Viele Modelle eigenen sich sowohl für zu Hause, als auch für unterwegs. Beliebt sind Einweggrills, die es an jeder Tankstelle für ein paar Euro gibt. Allerdings sind diese nicht unbedingt umweltfreundlich und wer oft und gerne grillt, wird lieber zu einem richtigen Minigrill greifen wollen. Je nach Geschmack kommen Kohle- oder Gasgrills für unterwegs in Frage. Beide lassen sich mobil sehr gut transportieren und anzünden.

Einsatzbereiche

Ein Minigrill eignet sich für viele, verschiedene Bereiche. Gerne wird der Grill für unterwegs mit dem Bollerwagen am Vatertag oder 1. Mai genutzt. Aber auch für Betriebsausflüge eignen sich Minigrills. Es gibt aber auch geeignete Anbieter, die tolle Ideen für Betriebsausflüge anbieten. So bekommt man alles aus einer Hand und spart sich das lästige transportieren des Minigrills, der Utensilien, sowie der Getränke.

Was einen guten, mobilen Minigrill auszeichnet

Ein guter Minigrill ist, wie der Name schon sagt, nicht wirklich groß, damit er einfach zu transportieren ist. Meist sind geeignete Tragetaschen dabei, die den Grill schützen und einfach transportieren lassen. Teilweise lässt sich ein Minigrill ein einklappen, was diesen noch mobiler macht. Das ist auch der wichtigste Faktor für einen Minigrill.

Ebenfalls wichtig ist die Grillleistung. Manche Modelle haben eine regelbare Luftzufuhr, die die Sauerstoffzufuhr steuern kann. So kann die Temperatur individuell an die Bedürfnisse und das Grillgut angepasst werden. Das ist vor Allem bei der Nutzung von Holzkohle wichtig. Die Ausstattung von Grills für unterwegs ist auf das Mindeste begrenzt. Schließlich soll der Grill einfach zu transportieren sein. Ein Windschutz sorgt dafür, dass man auch unter windigen Bedingungen ein gutes Ergebnis erzielt.

Gas- oder Kohle-Grill für unterwegs?

Eine oft gestellte Frage ist, ob man klassische Kohle oder doch Gas unterwegs benutzen sollte. Viele schwören auf Holzkohlegrills, doch Gas wird inzwischen auch immer beliebter, da man hier sofort die gewünschte Hitze erreicht und das Grillen deutlich schneller geht.

Sowohl die Holzkohle, als auch das Gas müssen ebenfalls transportiert werden. So hat man hier also die Qual der Wahl. Erlaubt ist, was einem am besten zusagt. Bei einer Gasflasche müssen Sie allerdings auf die richtige Lagerung achten, was bei der Holzkohle nicht der Fall ist. Auch preislich haben einfache Minigrills, die mit Holzkohle befeuert werden, die Nase vorn. Für circa 15 Euro erhält man hier schon brauchbare Modelle. Für gelegentliche Zwecke sind diese auch völlig ausreichend. Gute Gasgrille für unterwegs erhält man bereits ab 50 Euro und eigenen sich für ausgiebige Grillsessions.

Empfehlung der Redaktion

Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, hängt von Ihnen ab. Es gibt gute Kohlegrills für unterwegs, aber auch gute Gasgrills für unterwegs. Die Preise variieren hier von 15 Euro bis hin zu 200 Euro für hochwertige Markengeräte. Hier werden Sie allerdings lange Freude dran haben. Im Folgenden haben wir Ihnen jeweils die besten drei Modelle rausgesucht.

Top 3: Kohlegrill für unterwegs

Top 3: Gasgrill für unterwegs

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